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Wir arbeiten zusammen

Unsere Arbeit ist in unserer Community aus Forschung und Praxis in Deutschland und international verankert. Durch unsere Forschungsprojekte und Partnerschaften erweitern wir kontinuierlich unsere Expertise, lernen von anderen und teilen unsere Perspektiven. Erkunden Sie unsere Projekte und Ressourcen weiter unten.

Erkunden Sie unsere Ressourcen

Forschungs- und Kooperationsprojekte:

Unsere Forschung verfolgt einen reflexiven Ansatz, der die Basis des wissenschaftlichen Wissens zur Praxis des Public Engagement auf individueller, institutioneller, nationaler und globaler Ebene erweitert. Wir untersuchen die Barrieren, Vorteile, Strategien, Politiken und Ergebnisse der Praxis des Public Engagement, insbesondere für akademische Akteur:innen, wie Forschende, Forschungsinstitute, Geldgebende und Fachleute für Public Engagement. Die Ergebnisse unserer Forschung zum Thema Public Engagement sind in vielen disziplinären und institutionellen Kontexten verwendbar.

Ressourcen und Veröffentlichungen

Dieses Toolkit fasst die Erkenntnisse aus unserer Collaborative Futures Academy (CFA) 2024 zum Thema Emotionen in Public Engagement zusammen. Die CFA ist ein jährliches Akademieprogramm, das von der Berlin School zusammen mit Partnern aus dem Vereinigten Königreich (Universität Cambridge, Wellcome Connecting Science und Kavli Centre for Ethics, Science, and the Public) und Südafrika (Universität Stellenbosch) durchgeführt wird. An drei Tagen kommt eine globale Kohorte von engagierten Forschenden und Praktizierenden online zusammen, um ein gemeinsames Thema ihrer Arbeit in Fallstudien, Workshops, Gruppenaustausch und persönlicher Reflexion zu vertiefen. Das Toolkit fasst die Überlegungen und Aktivitäten der diesjährigen Akademie zusammen, um den Austausch auf breiter Basis zu ermöglichen.

Im Dezember 2022 veranstaltete die Berlin School in Partnerschaft mit dem South African Department of Science and Innovation und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung einen Senior Round Table (SRT) zu Public Engagement in Kapstadt, Südafrika.

Der SRT brachte Menschen zusammen, die in leitender Funktion in den Bereichen Management von Forschungseinrichtungen, Forschungsfinanzierung, Forschungspolitik sowie Unterstützung und Durchführung von Public Engagement in Südafrika und Deutschland arbeiten. Die Aufgabe bestand darin, den aktuellen Stand und das Potenzial des Public Engagements in der Forschung zu diskutieren, um zukünftige Kooperations- und Finanzierungsstrategien zwischen Südafrika und Deutschland festzulegen.

Das Ergebnis des SRT ist dieser Bericht für die Teilnehmenden und Förderorganisationen. Er soll die Grundlage für künftige Kooperations- und Finanzierungspläne bilden und enthält Empfehlungen für künftige Aktivitäten.

Der Public Engagement-Kodex dient als Leitfaden für Menschen, die den Dialog zwischen Forschung und Gesellschaft gestalten. Er befasst sich mit den Schlüsselfragen: Wie wollen wir auf Bürger:innen zugehen? Was sind unsere Ziele? Wie können wir Forschende ermutigen, effektiv mit nicht-akademischen Stakeholdern zusammenzuarbeiten? Der Kodex bringt die Community der Public Engagement-Fachleute in Deutschland zusammen und bietet einen klaren Rahmen für sinnvolle Interaktionen.

Public Engagement fördert den Dialog zwischen Forschung und Gesellschaft und geht über traditionelle Wissenschaftskommunikation hinaus, indem es ko-produktive, bi-direktionale Methoden vorantreibt. Unsere Definition lautet:

„Public Engagement beschreibt ein Feld der deutschen Wissenschaftslandschaft, die Praxis des Austauschs zwischen Forschenden und der Öffentlichkeit und steht für die Haltung, dass Wissenschaft und Gesellschaft vom gegenseitigen Austausch profitieren.“

Um Public Engagement tief in der deutschen Forschungskultur zu verankern, ist ein grundlegender Wandel hin zu partizipativer und dialogorientierter Forschung notwendig. Der Kodex stellt einen Leitfaden für diesen kulturellen Wandel dar und bietet Forschenden und Praktizierenden einen einheitlichen Ansatz zur Verbesserung und Professionalisierung des Public Engagement.

Die Entwicklung des Public Engagement-Kodex begann mit der Bildung einer Arbeitsgruppe beim First Steps Symposium. Ein sich ausweitendes Netzwerk von Praktizierenden sowie die Berlin School und Cyber Valley erarbeiteten schließlich diese Grundsätze. Der Prozess wurde im Sinne von Open Science kontinuierlich gesteuert. Neben regelmäßigen Treffen mit einer Vielzahl von Gruppen führten wir mehrere virtuelle und öffentliche Konsultationen durch. Die erste Fassung erschien im November 2022. Die aktuelle Fassung aus dem Jahr 2023 enthält ergänzend Grundsätze zu Gerechtigkeit, Diversität und Inklusion. Als ein lebendiges Dokument wird der Kodex ständig weiterentwickelt bietet fortlaufend Gelegenheit zum Mitgestalten.

Unsere Grundsätze sind dynamisch und gestalten sich durch die aktive Beteiligung der Community weiter. Durch öffentliche Konsultationen und Rückmeldungen entwickelten sich die Grundsätze bereits erheblich weiter. Wir laden alle ein, sich über unsere LinkedIn-Gruppe an diesem laufenden Prozess zu beteiligen und zur künftigen Entwicklung des Public Engagement-Kodexes beizutragen - because possessive case is just "des Kodexes" Gestalten Sie mit uns die Zukunft des Public Engagements!

Diese Handreichung bietet einen Überblick über die wichtigsten Begriffe im Zusammenhang mit Impact, einschließlich Ergebnisse, Outputs, Inputs und Indikatoren. Es stellt das „Logic Modell“ als Rahmen für die Planung, Evaluierung und Leitung von Public Engagement Projekten vor und enthält eine Fallstudie, die die Anwendung des Modells demonstriert. Das Dokument basiert auf Literatur und Praxis zum Thema Wirkung und wurde in Zusammenarbeit von „IETI - Impact-Oriented Public Engagement“ und der Berlin School of Public Engagement and Open Science erstellt.

The main aim of this report is to present and discuss a subset of research data collected as part of the IETI Work Package 1 (see IETI website for detailed information on the work packages), which focused on mapping impact practice at the Museum für Naturkunde Berlin in relation to planning and assessing the impact of Public Engagement (PE). A survey was conducted (spring 2023) asking MfN PE staff about the impact of their PE initiatives, if and how they assess impact, while also understanding constraints and support needs regarding impact management of their PE. The report also discusses what one can learn from this research and proposes diverse potential solutions/strategies for improving institutional impact planning and assessment at the MfN.

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